Reisen - das Nachbarland erfahren  2013 Warschau

Reisen bildet! Auf Reisen kann der Interessierte viel Wissenswertes über land und Leute erfahren. Deshalb unternimmt der Freundeskreis im zweijährigen Turnus eine längere Reise nach Polen. Die Fahrten sind nicht auf die Grafschaft Glatz beschränkt, ganz Polen steht uns offen . Seien es die weiten Strände der Ostsee, die blauen Seen und tiefen Wälder Masurens oder die hohen berge des Riesengebirges oder der Tatra. Neben den Naturschönheiten hält Polen ein großes kulturelles Angebot für uns bereit. Dieses konzentriert sich vor allem in den Städten, stellvertretend seien Breslau, Danzig, Krakau und Warschau genannt, aber auch die Provinz hält kulturelle Höhepunkte bereit, hier möchten wir die Kultur der Goralen mit ihren Holzbauten in der Tatra erwähnen, aber auch das Glatzer Land ist Kulturlandschaft.

 

In den Zwischenjahren unternimmt der Freundeskreis Kurzreisen von etwa 4 Tagen. Diese gehen auch ins westliche Ausland, z.B. Brüssel.

Im letzten Jahr unternahm der DPF eine 9 tägige Reise mit unseren Freunden des Partnerschaftsvereines aus Klodzko, eine Reise nach Warschau.
Neben den beeindruckenden Leistungen des Wiederaufbaues der Altstadt und hier besonders, des Gebietes um das Schloss und des Marktplatzes, verbrachten wir erlebnisreiche Tage in der Stadt Warschau und der Umgebung. Sehr schön waren auch die verschiedensten Begegnungen mit den Wirkungsstätten des Musikers Chopin, die uns auf fast allen Wegen und Plätzen beeindruckten. Auf der Rückfahrt konnte noch die Geburtsstätte des Musikers besucht werden.

 

In den vergangen Jahren unternahmen wir Fahrten nach Belgien und Polen.


Jedes Jahr unternimmt der Freundeskreis drei oder vier Tagesausflüge oder Wanderungen. Die Ziele sind vielfältig, denn Bergstraße und Odenwald bieten sich geradezu für Wanderungen an, während das Hessische Ried zum Radfahren einlädt. Wir besuchen Ausstellungen in den Museen der umliegenden Städte. Aber auch das Elsass oder der Schwarzwald waren schon Ziele unserer Fahrten.


Wenn die Ziele mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind, nutzt der Freundeskreis diese aus Umwelt- und Kostengründen

 

Attraktive Fahrt nach Masuren  2015 

Bei der am 14.1 stattgefundenen Veranstaltung des Deutsch-Polnischen Freundschaftskreises konnten viele Vereinsmitglieder und Freunde begrüßt werden.

Der Vorsitzende überbrachte die Grüße des Bürgermeisters Rolf Richter und verlas ein Dankschreiben desselben an den DPF für die geleistete Arbeit im Rahmen der Städtepartnerschaft. Es sind auch die Grüße des Neu gewählten Bürgermeisters der Stadt Klodzko überbracht worden, der seit November, mit seinem neuen Team die
Geschicke unserer Partnerstadt leitet. In diesem Anschreiben äußerte er den Wunsch auf ein baldiges gegenseitiges Kennenlernen, das wir dankbar zur Kenntnis nahmen.
Von seiten der Stadt und Rolf Richter ist eine Einladung an die BGM der Partnerstädt im ersten Halbjahr vorgesehen.
Nach den Glückwünschen zum neuen Jahr und dem nochmaligen Vorstellen des Jahresprogrammes wurde auch ausführlich über die geplante Fahrt nach Masuren gesprochen. Zu dem Zeitpunkt waren noch einige Plätze frei und wir wollten  einen ausführlichen Bericht über die Fahrt im BA bringen.
Offensichtlich ist die noch nicht einmal veröffentlichte Fahrt so Interessant, dass die verantwortliche Fahrtenleiterin beim Neujahrsempfang am Sonntag, das letzte verbliebene Doppelzimmer belegt hatte.
Es freut uns natürlich, dass wir mit dieser Reise in eines der landschaftliche schönsten Gebiete Polens, den Nerv vieler Interessenten getroffen haben.

DPF im April in Darmstadt unterwegs.

AM Mittwoch, dem 12.April startete die Mitgliedergruppe des DPF nach Darmstadt zum Deutschen Polen-Institut.

Dort konnten wir Interessante Einblicke in die neuen Räume, im Schloß in Darmstadt gewinnen. Herr Bingen vermittelte

uns bei dem Aufenthalt viele Einblicke in die Tätigkeit der Mitarbeiter und geleitete  uns mit einigen erklärenden Worten in die zur Zeit stattfindende Ausstellung von Werbeplakaten.

Im Anschluss spazierten wir auf die Mathildenhöhe, die wir auf einem schönen Rundweg erkundeten. Die mitwandernde

Brigitte Steinfurt geleitete uns dann ortskundig zur nächsten Bushaltestelle. So fanden wir den passenden Bus zurück zum

 

Bahnhof. Ehe es auf die Heimfahrt ging, kehrten wir noch gegenüber im Braustübel  ein und verbrachten eine gemütliche Rast. Die Nachmittagsveranstaltung war nach Meinung der Teilnehmer, eine gelungene Bereicherung des Jahresprogrammes.